Dieses Beispiel demonstriert leider zu deutlich den Sachverhalt, den viele Verbraucher mittlerweile mehr und mehr bemängeln.
Alibi-Umfragen durch Hersteller.
Bewertungen durch Befragte, die bestenfalls im Vorfeld moralisch geradezu vom Service-Mitarbeiter oder Verkäufer verpflichtet werden, unbedingt nur Positives zu antworten, da enorme Bonus-Zahlungen von Herstellerseite gekürzt würden, wenn man zu negativ beurteilen würde.
Und dafür wolle man doch nicht verantwortlich sein, oder?
Wir wissen nicht, ob es in diesem Fall sich auch um das Motiv handelt.
Aber eins wissen wir ganz klar.
UNZUFRIEDEN GIBT ES BEI DIESEM VW-HÄNDLER NICHT!
Und wenn doch, dann interessiert es nicht!
Aber wir können ihn zu großer Freude verhelfen. Denn er freut sich nicht nur, sondern unser Händler freut sich sogar SEHR, wenn wir "BEGEISTERT" bei einer telefonischen Befragung äußern.
Doch wie sollen wir uns als Kunde verhalten, wenn wir nicht zufrieden sind?
Wie sollen wir uns verhalten, wenn wir es nicht gewohnt sind in einer "Wellblech-Hütte" einen VW-Jahreswagen einzukaufen?
Wen interessiert das? Möchte dieses Unternehmen sich optimieren? Wirklich?
Genau aus diesem Grunde stellt unser Institut SERVICE-CHECK jedem neuen Klienten zum Beginn die Frage:
WESHALB WOLLEN SIE EINE KUNDENBEFRAGUNG DURCHFÜHREN?
Sollte es sich bei diesem Erstkontakt herausstellen, dass unser begehrtes SERVICE-CHECK-Siegel der Hauptbeweggrund für eine Kundenzufriedenheits-Befragung ist, dann stellen wir eine service-optimierende Zusammenarbeit in Frage.
Unser Unternehmen sieht sich als Mittler oder Kommunikations-Plattform zwischen Kunden und Unternehmen (=unser Klient). Wir bieten dem befragten Kunden nicht nur die Anonymität, sondern auch die Möglichkeit direkt ein Feedback an die Entscheider des befragten Unternehmens zu geben. Das hilft beiden Parteien weiter und lässt sie mehr und mehr zusammenwachsen.
Kein Wunder also, dass wir mit der neuesten Erhebung erneut festgestellt haben, dass Unternehmen, die die Ergebnisse der SERVICE-CHECK-Befragung bei ihren unternehmensstrategischen Entscheidungen einbinden, eine steigende Zahl von Wiederkäufern und Weiterempfehlungen verzeichnen.